Als Autor gut verdienen, auch ohne Bestseller

Als Autor kann man nicht nur mit einem Bestseller viel Geld verdienen.
Der Erfahrungsbericht „Händeringend gesucht: einzigartige Texte“ zeigt,
wie es auch anders geht.

Geld verdienen als AutorAls Schriftsteller den ganz großen Wurf landen – das möchten alle Autoren. Mit einem einzigen Buch so viel verdienen, dass man erst einmal für lange Zeit ausgesorgt hat, dann einfach ein zweites Meisterwerk hinterher schieben, danach ist alles geritzt. So denken viele. Allerdings ein ambitioniertes Ziel, bei etwa 90.000 Verlagspublikationen jährlich und noch einmal schätzungsweise der gleichen Anzahl an Self-Publishing-Werken.

Lohnt sich da das Schreiben überhaupt noch?

Genau genommen kann etwa nur jeder zehnte Autor vom Bücher schreiben allein leben. Doch das ist noch lange kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen. Es gibt noch weitaus mehr Möglichkeiten, als Autor Geld zu verdienen.

Eine besonders Erfolg versprechende Nische haben Marina und Ralph Kähne für sich entdeckt. In ihrem Erfahrungsbericht „Händeringend gesucht: einzigartige Texte“ geben sie ambitionierten Schreibern und solchen, die es werden wollen, Tipps, wie man mit lebendigen Weblogs gutes Geld verdient und sich mit Inbound-Marketing erfolgreich selbst vermarktet.

Gute Zeiten für anspruchsvolle Texte

Die Zeiten für Texter mit Feingefühl sind rosig. Zudem liegen Weblogs mit ansprechenden Inhalten und hohem Mehrwert für den Leser voll im Trend. Das liegt daran, dass die klassische Werbung in den letzten Jahren viel Porzellan zerschlagen hat. Dauerberieselung im Fernsehen, aggressive Kampagnen im Radio und mit Reklame zugemüllte Mailboxen und Briefkästen nerven die Menschen. Sie fühlen sich bedrängt und fremdgesteuert – völlig zu recht. Das haben inzwischen auch einige Firmen erkannt. Sie steuern dagegen, indem sie ihren Kunden in Weblogs mit gut geschriebenen Artikeln die Möglichkeit geben, sich eine eigene Meinung zu bilden. Doch dafür brauchen sie ansprechende und vor allem einzigartige Texte. Und die sind nach wie vor Mangelware. Denn als Unternehmer kann man nicht einfach einem Mitarbeiter den Autoren-Hut aufsetzen. Jeder, der selbst schreibt, weiß, dass das nicht klappt. Es gehört schon etwas mehr dazu, lebendige und mitreißende Texte zu schreiben.

Als Autor den richtigen Ton treffen

An dieser Stelle kommen deshalb die Autoren ins Spiel. Mit Gefühl für den richtigen Ton und packender Erzählweise können sie Produkte, Marken und Dienstleistungen auf einen neuen Level heben. Vorausgesetzt, sie schreiben authentisch und sind von der Sache überzeugt.
Wie es einem Autor gelingt, sich in diesem neuen Marktumfeld zu positionieren, beschreiben Marina und Ralph Kähne in ihrem Buch „Händeringend gesucht: einzigartige Texte“ gut verständlich, kurz und auf den Punkt.

Das Buch mit 64 Seiten ist bei BoD erschienen. Es ist als Paperback (ISBN 9783752805437) für Euro 7,99 sowie als E-Book (ISBN 9783752889581) für EUR 5,99 ab sofort im Handel erhältlich.

Hier können Sie das Buch als Softcover oder E-Book bei Amazon bestellen.

Händeringend gesucht: einzigartige Texte

Händeringend gesucht: einzigartige TexteDie wenigsten Autoren können vom Schreiben allein leben. Das liegt aber nicht unbedingt an mangelndem Talent oder an der Qualität. Tatsächlich werden einzigartige Texte händeringend gesucht!

Um erfolgreich zu sein, müssen Autoren über den Tellerrand hinaus schauen. Dabei kann sie eine neue Art von Marketing einfach und sehr effektiv unterstützen. Denn letztlich können selbst die besten Texte Leser nicht begeistern, wenn sie keiner kennt.

Dieser praktische Erfahrungsbericht zeigt kurz und auf den Punkt neue Wege, wie Autoren auch ohne Bestseller vom Schreiben gut leben können und sich erfolgreich selbst besser vermarkten.

Das Buch mit 64 Seiten ist bei BoD erschienen. Es ist als Paperback (ISBN 9783752805437) für Euro 7,99 sowie als E-Book (ISBN 9783752889581) für EUR 5,99 ab sofort im Handel erhältlich.

Hier können Sie das Buch als Softcover oder E-Book bei Amazon bestellen.

Mit Weblogs zum passenden Hotel

Urlaubsdestination gegoogelt und ein Schlosshotel gefunden. Ein Weblog gibt den Ausschlag.

 

Wo soll’s denn hingehen im Urlaub?

Im Juni habe ich eine Woche frei. Die habe ich mir auch redlich verdient! Mein Mann ebenfalls. Er hängt genauso in den Seilen wie ich. Beide haben wir ein spannendes, aber anstrengendes Projekt begleitet und sind froh, dass es nun bald zu Ende ist. Wir brauchen einfach mal wieder Zeit zum Durchschnaufen. Also wollen wir für eine Woche weg, egal wohin.

Obwohl, so egal nun auch wieder nicht. Ich persönlich liebe die See, mein Mann eher abwechslungsreiche Landschaften, in denen man viel unternehmen kann. Den ganzen Tag am Strand hocken oder die Uferpromenade auf und ab flanieren sind nicht so sein Ding. Also wäre die Küste oder eine Insel das Richtige, nur allzu weit weg sollte es auch nicht sein. Bei einer Woche Urlaub wollen wir nicht noch einen ganzen Tag mit der An- und Abreise vertrödeln.

 

Entscheidungshilfe bei der Urlaubsfindung

Kurz entschlossen werfe ich meinen Laptop an und gebe einfach ein paar Suchbegriffe ein, die mir zu unseren Urlaubswünschen gerade durch den Kopf schießen: eine Insel irgendwo im Norden Deutschlands soll es sein, man muss wandern können, Naturerlebnis brauchen wir auch, ebenso Bier oder besser noch direkt eine Brauerei – für diesen Suchbegriff wird mein Mann mich lieben – und als krönenden Abschluss noch das Wörtchen „schlemmen“ – dafür liebe ich mich selbst.

Ab geht die Suchanfrage. Ich kann sie förmlich durch die Weiten des Internets sausen und an alle Hotel-Webseiten anklopfen sehen.

 

Gäste finden durch spannende Weblogs

Einen Wimpernschlag später habe ich schon die Ergebnisse. Ich reiße erstaunt die Augen auf. Statt der üblichen Marketing-Seiten von Urlaubsdestinationen und Hotels ist meine Anfrage auf einem Weblog fündig geworden. Ich klicke auf den Link und staune erneut. Gleich fünf verschiedene Texte passen zu meiner Kriterienliste. Schon der erste ist eine wahre Fundgrube.

Die Autoren berichten über ein Schlosshotel mit Brauerei und Schlemmer-Events auf der zweitgrößten Ostsee-Insel. Einen Text weiter folge ich ihnen gespannt auf einer Wanderung am Achterwasser entlang zu reetgedeckten Häusern, idyllischen Badebuchten und leckeren Fischbrötchen. Die Wanderung startet und endet ebenfalls am Schloss.

Das gefällt mir schon mal gut. Wenn ich Urlaub habe, will ich raus in die Natur. Und mein Mann sowieso. Der raschelt schon morgens mit den Wanderkarten, wenn ich mir noch den Schlaf aus den Augen reibe. Das wird ihm gefallen, denke ich. Er kann gleich anhand der vielen Texte im Weblog seine Touren zusammenstellen. Dann braucht er mich nicht mit Wanderkarten wecken. Auch kein schlechter Gedanke. Ich hingegen kann mich auf die Badebuchten konzentrieren. Wenn die Wanderung lang genug ist, fällt auch er bestimmt wie Blei in den weichen Sand einer kleinen Bucht und genießt das faule Herumliegen.

 

Neue Gäste und Zielgruppen durch Weblogs

Ich schaue mir das Weblog noch einmal genauer an. Es gehört zu einer Hotelseite. Da hat sich einer ja endlich mal Gedanken um seine Kunden gemacht. Sieh an, es ist der Schlossherr, der dort schreiben lässt. Eine gute Idee. Ich wäre sonst sicherlich nicht ohne weiteres bei ihm gelandet. So aber hat er mich neugierig gemacht. Außerdem war ich noch nie Gast auf einem Schloss. Vermutlich liegt es daran, dass ich bei Schlosshotels immer exotische Preise und Porsche fahrendes Publikum im Hinterkopf habe. Das gleiche passiert mir, offen gestanden, auch bei Golfhotels. Eigentlich albern, immer ein Kind der eigenen Vorurteile zu bleiben. Das könnte sich jetzt ändern. Wenn der Preis stimmt und ich mich nicht gleich bettelarm nach dem einwöchigen Urlaub ins nächste Projekt stürzen muss, können mein Mann und ich ja ruhig einmal Edelleute auf einem Schloss spielen.

 

Buchungsentscheidung durch Weblog leicht gemacht

In den Texten der Webautoren jedenfalls hört sich alles sehr solide und stimmungsvoll an, kein bisschen versnobt. Es gibt Brauerabende mit Live-Musik, man sitzt an langen Holzbänken mit netten Menschen zusammen und man kommt unweigerlich in Kontakt. Auch das gefällt mir. Ein Abend wird erst dann richtig schön, wenn er durch ein interessantes Gespräch abgerundet wird. Das kann man zwar auch zu zweit führen, muss man aber nicht jeden Tag. Im Gegenteil. Oft spricht man dann doch wieder über Dienstliches oder die üblichen Alltagsthemen. Genau das will man doch im Urlaub eigentlich hinter sich lassen.

Gebongt, wir fahren also auf Schloss-Urlaub. Ich klicke auf die Buchungstaste und ab geht die Reise.

Durch Unique Content zu mehr Buchungen

Mit Unique Content und Blog-Marketing lassen sich sehr effektiv und kostengünstig neue Gäste gewinnen. Doch die Tourismusbranche tut sich noch schwer.

 

Die Hotel- und Tourismusbranche befindet sich in einem Umbruchprozess. Potenzielle Gäste und Interessenten informieren sich auf Online-Portalen und Webseiten und vergleichen Angebote. Doch diese neue Transparenz bildet längst nicht alle Kriterien bei der Buchungsentscheidung ab. Gleichwohl ist für Marketingleiter von Destinationen und Hotels das Internet längst zum wichtigsten Vertriebsweg geworden. Gut 90 Prozent aller Buchungen werden hier getätigt.

Hotels oder Destinationen haben das scheinbar erkannt. Immer mehr Zeit und Geld wird in die Entwicklung von Webseiten und Apps investiert. Der erwartete Erfolg bleibt aber leider immer öfter aus.

 

Mehr Buchungen durch Blog-Marketing

Die perfekte Präsentation auf einer ansprechenden Webseite ist ein Must-have. Interessierte und potenzielle Gäste erwarten heute aber weit mehr als nur schöne Hochglanz-Bilder und austauschbare Werbebotschaften. Sie wollen nicht nur mit Newslettern und aktuellen Hotelangeboten versorgt werden. Gäste haben auch Interesse an wichtigen regionalen Informationen. Vor allem aber möchten sie wissen, warum sie gerade hier Urlaub machen sollten, warum hier ihre Bedürfnisse an besten befriedigt werden. Und dabei wollen sie noch gut unterhalten werden.

Genau hier setzt ein erfolgreiches Blog-Marketing an. Es verhilft Hotels und Destinationen zu einer engeren Bindung von Stammkunden sowie zur Gewinnung von Neukunden und sorgt so für mehr Erfolg durch zusätzliche Buchungen.

 

Unique Content als Schlüssel zum Erfolg

Zentraler Bestandteil eines erfolgreichen Blog-Marketings ist Unique Content. Hierunter versteht man Inhalte oder Texte, die exklusiv verfasst werden. Einzigartiger Inhalt ist dadurch gekennzeichnet, dass er im weltweiten Internet eben einmalig, sprich nur in dem entsprechenden Weblog zu finden ist.

Bieten diese einmaligen Texte zudem relevante Informationen und sind überdies gut verschlagwortet und lesbar, freuen sich potenzielle Gäste und Suchmaschinen gleichermaßen.

Das trägt nicht nur zu mehr Transparenz im World Wide Web und einem besseren Ranking bei Suchmaschinen bei. Jeder einzigartige und gut verschlagwortete Beitrag wird von Google & Co. indexiert und kann so von Interessierten gefunden werden. Oft erscheinen gute Blogartikel bei Google sogar auf der ersten Seite.

Unique Content und Blog-Marketing haben sich daher zu einem wesentlichen Faktor für den Erfolg von Hotels und Destinationen entwickelt. Interessante und abwechslungsreiche Artikel schaffen Vertrauen und bieten eine echte Alternative zu starren Buchungsportalen.

 

Sprechen Sie uns an

Inbound-Marketing für Destinationen und Hotels zeichnet sich nicht nur durch hohe Effektivität und ein sehr gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis aus. Darüber hinaus kann es Ihre bisherigen Marketing-Aktivitäten hervorragend ergänzen. Wir unterstützen Sie mit guten, in hohem Maß lesefreudigen Texten, die Ihre Gäste und Suchmaschinen gleichermaßen schätzen. Unique Content ist dabei ein integraler Bestandteil von Content- oder Blog-Marketing. Geben Sie uns eine Chance, das zu beweisen.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre Email.

Mit Weblogs zur passenden Destination

Bei der Planung des Urlaubs sind die Deutschen sehr eigen. Sie wollen genau wissen, was das potentielle Traumziel ihnen bietet. Gute Weblogs helfen dabei.

 

Neulich sah ich im Fernsehen einen Bericht über Deutschlands Urlaubsregionen. Ein Reporterteam reiste mit der Bahn vom nördlichen Sylt bis zum südlichen Oberstdorf. Einige Orte entlang der Strecke gefielen mir so gut, dass ich sofort im Internet recherchierte. Vielleicht war ja der ideale Urlaubsort für mich dabei. Ich bin gern in der Natur unterwegs, liebe lauschige Lokale, in denen man gut essen kann, bummele mit Begeisterung durch authentische Orte und freue mich, wenn ich den einen oder anderen Geheimtipp für mich entdecken und erobern kann. Ich rief also die Webseiten meiner Wunschkandidaten auf.

 

Brillante Fotos, mäßige Texte

Auf den Webseiten der Orte fand ich kurze Informationen und Tipps zu Sehenswürdigkeiten, bunte Hochglanzbilder und Hinweise zu Hotels und Pensionen. Optisch waren die Seiten ansprechend gestaltet, keine Frage. Aber etwas ganz Entscheidendes fehlte. Persönliche Inhalte.

Kennen Sie das auch, wenn vor dem inneren Auge kein wirkliches Bild des Urlaubsortes entsteht? Informationen auf Webseiten wirken immer irgendwie alle gleich. Sicher, man kann sich auf der Seite von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten hangeln. Aber ist das wirklich alles, was man im Urlaub haben will?

Ich persönlich möchte das Besondere entdecken. Manchmal ist es nur eine Kleinigkeit. Aber sie macht im Nachhinein den gesamten Eindruck aus, den ich vom Urlaub mitnehme. Zum Beispiel ein ganz besonderer Kuchen, den ich in einem kleinen Café koste und der so schmeckt, wie kaum je ein Kuchen geschmeckt hat. Oder ein Keramiktopf für Zwiebeln, den ich in einer kleinen Töpferei kaufe und dessen einzigartiges Blau wie kein zweites in meine Küche passt. Auch einfach nur ruhig in der Abendsonne sitzen und den Grillen zuhören, gehört dazu.

Doch woher weiß ich, wo ich dies alles finde? Eine statische Webseite, wie sie fast alle Urlaubsorte anbieten, hilft mir dabei wenig, mag sie auch noch so professionell gestaltet sein. Ich klicke meist unzufrieden weiter, immer auf der Suche nach dem einen entscheidenden Hinweis, der den Unterschied macht. Der mir sagt: Das ist genau der Urlaubsort, den ich gesucht habe! Der zu mir passt.

 

Bilder im Kopf durch Artikel im Blog

Schon etwas missmutiger geworden, klickte ich weiter zur nächsten Destination. Wieder schöne Bildchen, nette Sehenswürdigkeiten und … ein Weblog.

Neugierig öffnete ich einen der Beiträge. Er berichtete von einem traumhaften Rundwanderweg mit uriger Einkehrmöglichkeit, Froschkonzerten und tollen Aussichtspunkten, fiesen Mücken, wunden Füßen und heißen Köpfen.

Ich musste grinsen. Genau wie bei meinem Mann und mir. Immer sind die Käppis und das Mückenmittel in der Hotelschublade und nicht im Rucksack.

Ich las den ganzen Artikel in einem Schwung bis zum Ende. Plötzlich war es da, mein Bild vom Urlaubsort. Ich sah mich einen schattigen Weg entlang wandern, Frösche beobachten, meinem Mann sein grünes Käppi geben, das ich selbstverständlich diesmal eingepackt hatte und abends erschöpft und glücklich mit ihm ein kaltes Bier zischen. Vielleicht da, wo die beiden Schreiber des Weblogs auch eingekehrt waren, wer weiß.

 

Vielfalt und Qualität von Blogartikeln entscheiden

Mein Entschluss stand jetzt schon fest. Dort wollte ich Urlaub machen. Immer noch ganz im Entdeckerfieber, scrollte ich weiter durch das Weblog. Es war prall gefüllt mit persönlichen Berichten über alles Mögliche und Unmögliche am Urlaubsort. Mal schrieben die Autoren über tolle Essgelage im mittelalterlichen Stil in einem der Nachbarorte, dann wieder gab es Insider-Tipps zu besonders schönen Töpferläden und eindrucksvollen Hinterhöfen, die man sicher sonst aus Unkenntnis einfach links liegen lassen würde.

Ich schickte den Link zum Weblog gleich an meinen Mann, der gerade auf Dienstreise war. „Ich hab‘ den perfekten Urlaubsort für uns gefunden!“ Begeistert tippte ich schnell noch einen Gruß und wartete dann gespannt auf seine Antwort. Die kam auch prompt. „Hast du den Artikel über das mittelalterliche Essen gelesen? Super! Da will ich hin!“ So schnell und einfach waren wir uns noch nie einig geworden. Können nicht alle Anbieter es dem Kunden so leicht machen?

Ich jedenfalls brauche keine Hochglanzprojekte und Werbebroschüren. Erfahrungsberichte sind mir hundertmal lieber. Wenn sie gut und unterhaltend geschrieben sind, versteht sich.

Mit Alleinstellungsmerkmalen (USP) zu mehr Buchungen

Alleinstellungsmerkmale im Hotelmarketing sind ein Garant für Erfolg. Vorausgesetzt, man verfügt über solche, entwickelt sie weiter und kommuniziert sie richtig.

 

Es gibt wohl kaum einen Fachbegriff, der im Hotelmarketing mehr verwendet wird. Tatsächlich genießt die Unique Selling Proposition (USP), also das Alleinstellungsmerkmal eines Hauses, völlig zu Recht eine herausragende Bedeutung. Ein USP ist genau das, was ein Hotel auszeichnet und von Wettbewerbern abgrenzt. Es ist aber nicht nur das wichtigste Verkaufsargument, es ist auch ein Versprechen, das gelebt, eingehalten und richtig kommuniziert werden will. Nur wenn alle drei Faktoren angemessen berücksichtigt werden, kann ein USP zu einem Garant für Erfolg werden.

 

Alleinstellungsmerkmale für Ihr Hotel finden

Als Fachleute für Hotelmarketing erleben wir immer wieder, dass der Begriff USP inflationär verwendet wird. Dabei geht die Schere weit auseinander. Schließlich können für die Auswahl geeigneter USP viele Kriterien herangezogen werden. Die Lage des Hauses wird dabei von Marketingverantwortlichen besonders oft genannt. Selbstverständlich können Natur, Wald, ein Berg oder See in der Nähe entscheidende Faktoren sein. Gleiches gilt für eine zentrale, ruhige Lage des Hauses oder gute Anbindung bzw. Erreichbarkeit. Auch ein Familien geführtes oder Wellness-Hotel, Erlebnisgastronomie oder Freundlichkeit des Personals können herausragende Merkmale eines Hauses sein. Die Liste ließe sich beliebig fortführen.

Doch es muss sich hierbei nicht zwangsläufig um echte Alleinstellungsmerkmale handeln. Streng genommen sind nämlich Argumente, die auch auf andere Häuser angewendet werden können, per Definition keine echten USP. Was aber noch schwerer wiegt: Mit derart schwachen Argumenten gelingt es kaum, sich von Wettbewerbern abzugrenzen. Aber eben das ist in einem immer härter umkämpften Markt unbedingt erforderlich.

Die Fragen, die sich ein Hotelier stellen sollte, sind also: Was sind die besonderen Stärken meines Hauses und warum sollten sich Gäste für mein Hotel entscheiden?

Aus unserer langjährigen Erfahrung wissen wir, dass für nahezu jedes Hotel echte Alleinstellungsmerkmale identifiziert und weiterentwickelt werden können. Noch wichtiger aber ist, diese sowie die vielen anderen Merkmale, die Ihr Haus so besonders machen, richtig zu kommunizieren.

 

Alleinstellungsmerkmale für Ihr Hotel kommunizieren

Es geht also nicht nur um das Alleinstellungsmerkmal für Ihr Haus. Die zielgruppenspezifische Kommunikation auch der vielen anderen Merkmale ist ebenso unerlässlich. Ob nun USP oder alle anderen Merkmale, wichtig ist, dass diese von Ihren Gästen wahrgenommen und wertgeschätzt werden.

Durch das Internet ist der Hotelmarkt zwar transparenter geworden, doch nicht immer einfacher. Zwar informieren sich viele Gäste heute auf Portalen und vergleichen verschiedene Hotelangebote. Doch wichtige Merkmale Ihres Hauses können auf den bekannten Online-Portalen nur unzureichend oder gar nicht kommuniziert werden.

Kleine und große Alleinstellungsmerkmale haben also enormen Einfluss auf die Buchungsentscheidung Ihrer Gäste. Ohne die Kommunikation der besonderen Merkmale treffen (potenzielle) Gäste ihre Buchungsentscheidungen ausschließlich über den Preis. Umgekehrt kann das Feedback Ihrer Gäste auch zu weiteren oder neuen Alleinstellungsmerkmalen führen. Dieses gelingt nur im Dialog mit Ihren Gästen.

 

Einzigartige Inhalte transportieren Alleinstellungsmerkmale

Einzigartige Merkmale Ihres Hotels können zu starken Verkaufsargumenten werden. Entscheidend hierfür ist, dass diese besser und anders, sprich einzigartig kommuniziert werden. Das allerdings ist mit einer statischen Webseite allein nicht möglich. Ein lebendiger Weblog mit interessanten und regelmäßig erscheinenden Artikeln hingegen ist ein sehr vielversprechendes und mächtiges Werkzeug. Das Erfolgsrezept für einen wirksamen Weblog heißt Unique Content. Darunter versteht man hochwertige Beiträge, die exklusiv für Ihr Haus geschrieben und nur auf Ihrem Weblog veröffentlicht werden. Bieten diese Inhalte nicht nur ein hohes Maß an Lesevergnügen, sondern auch wertvolle Informationen und sind gut verschlagwortet, werden Ihre Gäste und Suchmaschinen diese Artikel gleichermaßen lieben. Darüber hinaus erreichen Sie über regelmäßigen Content viele Interessierte, die Sie über Portale oder Ihre Website allein nie gefunden hätten.

 

Sprechen Sie uns an

Gute, in hohem Maß lesefreudige Texte mit nützlichen Inhalten werden belohnt. Nicht nur von Suchmaschinen, sondern auch von Lesern, die zu Gästen werden. Unique Content ist dabei ein integraler Bestandteil von Content- oder Blog-Marketing. Er ergänzt Ihr bisheriges, klassisches Marketing in perfekter Weise. Manchmal fehlen auf dem Weg zu mehr Buchungen und zufriedeneren Gästen eben nur kleine, aber entscheidende Teilchen im Puzzle.

Diese Lücken möchten wir gern für Sie schließen. Geben Sie uns eine Chance zu beweisen, wie effektiv und zugleich kostengünstig unser Blog-Marketing sein kann.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre Email.